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ratioSoft® 0,05%-Nasenspray, 10 ML

Produktinformationen "ratioSoft® 0,05%-Nasenspray"

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Der Wirkstoff in ratioSoft 0,05 % Nasenspray ist Xylometazolinhydrochlorid. Diese Substanz vermindert die Schwellung der Schleimhäute der Nase und des Rachens; dadurch wird Patienten mit Verkühlung die Atmung durch die Nase erleichtert. Sogar bei Patienten mit sehr empfindlichen Schleimhäuten führt Xylometazolin im Allgemeinen nicht zu einer Schleimhautreizung. Das Arzneimittel eignet sich zur vorübergehenden Behandlung von Nasenschleimhautschwellung (verstopfte Nase) z.B. bei Erkältung.

Anwendungsgebiete

  • Zur vorübergehenden Behandlung von Nasenschleimhautschwellung (verstopfte Nase) z.B. bei Erkältung. Für Kinder ab 2 Jahren.
  • Zur Schleimhautabschwellung bei Rhinitis und Sinusitis.


Darreichungsform

Nasenspray

Anwendung

  • Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren: Einen Sprühstoß (0,07 ml) in jedes Nasenloch, nicht öfter als 3-mal täglich und maximal 7 Tage hintereinander. Der Dosierungsabstand soll 8 Stunden nicht unterschreiten.
  • Für Kinder im Alter über 10 Jahren und Erwachsene steht ratioSoft 0,1 % Nasenspray zur Verfügung. Die Anwendung von Xylometazolin-hältigen Arzneimitteln bei Kindern im Alter unter 2 Jahren wird nicht empfohlen.

Inhaltsstoffe

  • Der Wirkstoff ist Xylometazolinhydrochlorid. 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid. 
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat-Dihydrat, Glycerol 85 % und Wasser für Injektionszwecke.

ML: 10
Arzneimittel: Ja
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Warnhinweise - ratioSoft® 0,05%-Nasenspray

Anwendungshinweise

Art der Anwendung: Nasal über Sprühkopf.
Anwendungsgebiet: Zur Schleimhautabschwellung bei Rhinitis und Sinusitis.
Dosierung: Kinder (2-10 Jahre): 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch bis 3mal tgl.
über max. 7 Tage.
Eigenschaften und Wirksamkeit: Vasokonstriktor.
Gegenanzeigen: Rhinitis sicca, Engwinkelglaukom, MAO-Hemmer-Therapie, nach trans-
sphenoidaler Hypophysektomie.
Nebenwirkungen: Häufig Schmerzen und Austrocknung der Nasenschleimhaut, selten
Kopfschmerzen, Übelkeit, sehr selten Arrhythmien, Blutdrucksteigerung,
Schlafstörungen, Sehstörungen.
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Vorsicht bei Engwinkelglaukom, schweren Herz/Kreislauf-Erkrankungen, QT. Verlängerung, Hypertonie, Phäochromozytom, Hyperthyreose, Diabetes, Porphyrie, Prostatahyperplasie.
Wechselwirkungen: MAO-Hemmer (Hypertonie; Kombination vermeiden); Antidepressiva ver-
stärken systemische Xylometazolinwirkung; Bromocriptin.
Schwangerschaft und Stillperiode: Nutzen/Risiko-Abwägung.

Schwangerschaftshinweise

Anwendung nur bei zwingender oder vitaler Indikation

Stillzeithinweise

Stillen nur bei zwingender oder vitaler Indikation

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