hysan® Schnupfenspray - Abschwellendes Nasenspray zum Durchatmen.
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Unsere Nase – der Wächter unserer Atemwege
Die Nase ist häufig das erste Ziel von Virenattacken. Erkältungsviren gelangen mit der eingeatmeten Luft auf die Schleimhäute im Nasenraum. Sofort beginnen die Eindringlinge damit, ins Innere der Schleimhautzellen vorzustoßen, um sich dort zu vermehren.
Eine gesunde Schleimhaut weiß sich gegen solche Angriffe zu wehren. Durch die Bildung von Schleim und durch Niesen versucht sie, die Störenfriede wieder loszuwerden.
Wenn die Nase Hilfe braucht!
Haben die Viren aber erst einmal an den Zellen der Schleimhaut angedockt, ist es zu spät für vorbeugende Maßnahmen. Durch die viral bedingte Entzündungsreaktion schwillt die Nasenschleimhaut an und behindert das freie Durchatmen. Der Abtransport des Schleims funktioniert jetzt nicht mehr optimal. Der Schleim wird zunehmend zäher und bildet nun eine gute Brutstätte für Bakterien. In dieser Situation ist gute Belüftung gefragt.
hysan® Schnupfenspray – sorgt für freies Atmen
Der Wirkstoff Xylometazolin in hysan® Schnupfenspray (für Erwachsene und Schulkinder) sorgt für ein schnelles und zuverlässiges Abschwellen der Nasenschleimhaut. Bereits nach wenigen Minuten ist wieder freies Atmen möglich. Es entsteht Raum für den Abfluss des zähen Schleims. Dies beugt einer bakteriellen Infektion vor und kann vielfach eine Antibiotikabehandlung vermeiden.
- sorgt umgehend für freies Durchatmen
- hervorragend verträglich, da vollkommen konservierungsmittelfrei
- nach Anbruch 6 Monate verwendbar
Anwendungsgebiete: Kurzzeittherapie bei Anschwellungen der Nasenschleimhaut.
Darreichungsform
Spray
Anwendung
hysan® Schnupfenspray ist für die nasale Anwendung bestimmt. 1. Vor jedem Gebrauch die Kappe abnehmen. 2. Pumpe bis zum Austritt der Lösung betätigen (in der Regel 1-2-mal). Danach ist das System für jede weitere Anwendung gebrauchsfertig. 3. Die Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und einmal pumpen, dabei leicht einatmen. Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch einsprühen. Aus hygienischen Gründen bitte den Nasenadapter nach jeder Anwendung abwischen und mit der Schutzkappe verschließen. Nach Bedarf wird je ein Sprühstoß 2 bis 3-mal täglich in jede Nasenöffnung eingebracht. Nicht öfter als 3-mal täglich anwenden. Dauer der Anwendung: Die Anwendungsdauer sollte nicht länger als 5-7 Tage betragen. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern ab 6 Jahren sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden, wobei hysan® Schnupfenspray bei Kindern unter 6 Jahren nicht verwendet werden darf.
Inhaltsstoffe
Der Wirkstoff ist : Xylometazolinhydrochlorid 1 ml enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid Sprühstoß zu 0,14 ml enthält 0,14 mg Xylometazolinhydrochlorid Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumedetat; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat; Sorbitol; gereinigtes Wasser Hinweis: hysan® Schnupfenspray enthält keine Konservierungsmittel
ML: | 10 |
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Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Nasal. |
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Anwendungsgebiet: | Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, Rhinitis vasomotorica, Rhinitis allergica. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Sinusitis bzw. Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. |
Dosierung: | 2-3mal tgl. in jedes Nasenloch einbringen. Max. 5-7 Tage anwenden. Nicht bei Kindern unter 6 Jahren anwenden. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Sympathomimetikum, dekongestiv. |
Gegenanzeigen: | Engwinkelglaukom, nach transnasalem oder transoralem Eingriff, Rhinitis sicca, nach transphenoidaler Hypophysektomie, innerhalb von 2 Wochen nach MAO-Hemmer-Gabe. |
Nebenwirkungen: | Lokale Reaktionen, bei längerem Gebrauch ev. Rhinitis sicca. Nasenbluten. Selten ZNS, Herz/Kreislauf, vor allem nach Überdosierung. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: |
Vorsicht bei Glaukom, schweren Herz/Kreislauferkrankungen, QT-Verlängerung, Phäochromozytom, Hyperthyreose, Diabetes. Nicht länger dauernd anwenden. Bei Überdosierung unregelmäßiger Puls, Blutdruckanstieg. Therapie: Phentolamin 5 mg i.v. oder 100 mg oral. |
Wechselwirkungen: | Sympathomimetika verstärkt, Sympatholytika abgeschwächt. Antidepressiva, MAO-Hemmer verstärken systemische Wirkungen von Xylometazolin. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Strenge Indikationsstellung. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Anwendung nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
Stillzeithinweise
Stillen verboten |
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Stillen nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
Piktogramme
Vorsicht Diabetiker |
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Vorsicht Einfluss auf Verkehrstüchtigkeit/Bedienen von Maschinen |