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Symptome bei Magnesiummangel

Im Normalfall wird der Magnesium-Bedarf durch unsere Ernährung gedeckt. Viel davon steckt zum Beispiel in Nüssen, grünem Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Fisch, Beeren, dunkler Schokolade, Milch und Milchprodukten.

Ein Magnesiummangel kann auftreten, wenn man sich einseitig ernährt, der Körper Magnesium nicht gut aufnehmen kann (z. B. aufgrund von Magen-Darm-Erkrankungen wie Morbus Crohn) oder zu viel Magnesium ausgeschieden wird (z. B. wegen Alkoholkrankheit oder übermäßigem Schwitzen).

Auf einen Mangel an Magnesium können sehr viele Symptome hindeuten: Krämpfe in Waden oder anderen Körperteilen, Schwindel, Benommenheit, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Migräne, Angst, Nervosität, Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Erberchen, Menstruationsbeschwerden oder ein Taubheitsgefühl in den Händen.

Ein Magnesiummangel hängt meist mit einer dieser drei Ursachen zusammen:
  • Eine verminderte Aufnahme von Magnesium (z.B. aufgrund von einseitiger Ernährung)
  • Eine beeinträchtigte Aufnahme von Magnesium (z.B. aufgrund von Magen-Darm-Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, bestimmten Medikamenten wie Magenschutzmitteln)
  • Eine vermehrte Ausscheidung von Magnesium (z. B. aufgrund von Alkoholkrankheit, Einnahme von Entwässerungs- oder Abführmitteln, bei übermäßigem Schwitzen)

Ergänzendes Magnesium sollte nur in Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Die empfohlene Zufuhr pro Tag liegt bei Erwachsenen im deutschsprachigen Raum bei 300 bis 400 mg Magnesium pro Tag.

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