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Richtig aufwärmen vor dem Sport

Mit einem Warm-up vor dem eigentlichen Sport kann man die Verletzungsgefahr verringern. Unter anderem wird die Reaktionsgeschwindigkeit gesteigert, das Herz-Kreislauf-System unterstützt, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und die Muskulatur besser durchblutet.

Menschen mit Gelenkbeschwerden profitieren vom Aufwärmen zusätzlich, weil die Gelenke vermehrt Gelenkflüssigkeit produzieren, die Gelenksknorpel an Umfang zulegen und Belastungen besser standhalten.

Einfache Aufwärm-Übungen sind zum Beispiel Hampelmänner, Seilspringen oder fünf bis zehn Minuten zur Lieblingsmusik tanzen. Sie sollten schon ein wenig außer Atem kommen und das Gefühl haben, dass Sie ins Schwitzen kommen. Zwischen der Aufwärmphase und der Trainingseinheit sollten maximal fünf Minuten liegen, da sich die gesteigerte Muskeldurchblutung nach wenigen Minuten bereits wieder reduziert.

Nutzen Sie die Vorteile des Aufwärmens:
  • Personen mit Gelenksbeschwerden profitieren vom Aufwärmen zusätzlich, weil die Gelenke vermehrt Gelenkflüssigkeit produzieren, die Gelenksknorpel an Umfang zulegen und Belastungen besser standhalten. Man kann daher auch Arthrosen (Gelenksabnützungen) sehr gut vorbeugen.
  • Außerdem werden auch Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit verbessert. Man reagiert schneller auf spezielle Situationen (z. B. plötzlich auftauchende Hindernisse, wie Gehsteigkanten) und Verletzungsgefahren können vermieden werden.
  • Eine gute Aufwärmphase ist ein guter Motivator für die bevorstehende sportliche Leistung, löst innere Verspannungen und Verkrampfungen und baut Stress und Nervosität ab.

Mehr zum Thema erfahren Sie hier.

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