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Erholung nach dem Sport

Sport und Erholung gehen Hand in Hand. Nach der körperlichen Belastung braucht der Körper Erholungsphasen, um sich zu regenerieren. Überanstrengen wir unseren Körper und gönnen ihm nicht genügend Ruhe, kann sich das nicht nur auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirken. Es kann auch zu einer schlechten Immunfunktion, neurologischen Veränderungen, hormonellen Störungen oder gar zu einer Depression führen.

Damit ist nicht gemeint, dass man bloß herumsitzen soll. Vielmehr stehen eine gute Ernährung, ausreichend Schlaf, aktives Mobilisieren und sogar andere Erholungstechniken wie Saunieren oder Kontrastduschen im Vordergrund. Der Körper profitiert auch von aktiver Erholung wie zum Beispiel von entspanntem Schwimmen, Radfahren oder Laufen. Dazu zählt auch, dass man einen anstrengenden Lauf mit lockerem Auslaufen beendet.

Die Art und Dauer der benötigten Erholung hängt nicht nur davon ab, wie hart oder wie lange wir trainiert haben. Sie hängt auch von externen Faktoren wie der Ernährung, Stress, Gesundheit und vielem mehr ab. Unterschiedliche Bedingungen – sowohl geistige als auch körperliche – erfordern unterschiedliche Methoden der Genesung, um gesund zu bleiben.

Aktive und passive Erholung:
Nach dem Sport profitiert der Körper von aktiver und passiver Erholung:
  • Zu aktiver Erholung zählt zum Beispiel entspanntes Schwimmen, Radfahren oder Laufen. Dazu zählt auch, dass man einen anstrengenden Lauf mit lockerem Auslaufen beendet. Die aktive Erholung ist die effektivste Methode zur Senkung des Laktatwerts im Blut.
  • Zu passiver Erholung zählt zum Beispiel ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, eine Massage oder ein Saunagang.

Sinnvolle Pausen sind zum Beispiel:
  • Schlaf: Während des Schlafs produziert der Körper Hormone und Wachstumsfaktoren, die für die Reparatur und das Wachstum des Körpergewebes notwendig sind. In der dritten und vierten Schlafphase ist die Stoffwechselaktivität am niedrigsten und die Wachstumshormonausschüttung am höchsten.
  • Infrarot-Sauna: Infrarot-Saunas sind eine großartige Möglichkeit, wenn es darum geht, die Erholung von Sportlern zu verbessern. Im Vergleich zu herkömmlichen Trockensaunen, in denen nur die Umgebung erwärmt wird, werden hierbei Infrarotlampen verwendet, um den Körper direkt bis zu 4 cm unter der Haut zu erwärmen. Das Ergebnis: Die Durchblutung wird verbessert und die Muskeln entspannen sich.
  • Kontrastduschen: So manche Wechseldusche hat schon einen Muskelkater gelindert. Warmes Wasser hilft, die Blutgefäße zu erweitern und die Durchblutung zu steigern – kühleres Wasser verengt die Blutgefäße. Dieser Kontrast erzeugt einen „Pump“-Effekt, der dabei hilft, Milchsäure und andere Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen, die sich während des Trainings ansammeln. Duschen Sie zuerst warm und schließen Sie mit einer kalten Dusche ab.
  • Massagen: Massagen helfen Spannungspunkte in den Muskeln anzuvisieren. Durch das Ausüben von verschiedenen Techniken auf die Muskeln können sich diese entspannen und flexibler werden.

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