Die stille Entzündung bleibt nicht leise!
Ganz still und
leise, ohne jegliches Anzeichen, fast so lautlos wie die ersten Schneeflocken,
die vom trüben Himmel fallen. So ähnlich können Sie sich eine stille Entzündung
vorstellen. So weit so gut. Doch das Dumme ist nur, dass die Ruhe in diesem
Fall nichts Gutes verheißt. Erstens ist die stille Entzündung Zündstoff für zahlreiche
Krankheiten und zweitens bleibt sie oft lange unentdeckt. Während sich eine akute
Entzündung wie ein Paukenschlag entlädt und sofort für starke Schmerzen und
Schwellungen sorgt, vegetiert die stille Entzündung leise vor sich hin und
macht das, was sie am besten kann: sie setzt eine gefährliche Kettenreaktion in
Gang. Diese kann in weiterer Folge für Autoimmun- und Tumorerkrankungen,
Übergewicht, Diabetes Typ 2, Herzinfarkt, Depression, Erschöpfung, Müdigkeit,
Schwindel, Reizbarkeit, häufige Infektionen, Schlafstörungen, Alzheimer,
Parkinson, Multiple Sklerose, nicht-alkoholische Fettleber, Rheumatoide Arthritis
und Long-Covid verantwortlich sein.
Nachweisen lässt sich die stille Entzündung übrigens im Blut. hsCRP nennt man den Marker, der für stille Entzündungen und kardiovaskuläre Erkrankungen herangezogen wird.
Gesunde Kombination: Omega-3-Fettsäuren und Curcuma
Auslöser einer stillen Entzündung sind Faktoren wie Übergewicht, ungesunde Ernährung, chronischer Stress, Endotoxinämie, Infektionen, Umweltschadstoffe und Immunologische Fehlfunktion. Wie war das? Stress, Infektionen, Schadstoffe – sind wir denen nicht alle ausgeliefert? Genau aus diesem Grund lohnt es sich, einmal genauer hinzusehen und dem Schicksal ein bisschen auf die Sprünge zu helfen. Denn: Wir alle können etwas gegen die stille Entzündung tun! Untersuchungen habe gezeigt, dass die Omega-3-Fettsäuren in der Nahrung in einem ausgeglichenen Verhältnis zu den Omega-6-Fettsäuren sein sollte. Mit der heutigen Ernährung leider schwer zu bewerkstelligen. Omega-3-Fettsäuren wirken Blutdruck senkend, entzündungshemmend und verbessern die Fließeigenschaft des Blutes. Aktuelle Studien sagen, dass wir viermal weniger Omega-3-Fettsäuren zu uns nehmen, als gut für uns ist. Eine Supplementierung ist hier sehr zu empfehlen.
Noch effektiver wird der Kampf gegen die stille Entzündung, wenn Sie die Omega-3-Fettsäuren mit Curcuma kombinieren. Curcuma wirkt antioxidativ, antiinflammatorisch, schützt vor DNA-Schäden und freien Radikalen und hat einen positiven Einfluss auf die Neurogenese.
Hilfe bei Migräne und Long Covid
Auch Migränegeplagte sollten zu der Kombination Curcumin und Omega 3 greifen. Laut Studien führt die Supplementierung zu einer signifikanten Senkung von Migräneattacken. Gute Nachrichten gibt es zudem für Long-Covid-Patienten. Bei diesen kann eine Zugabe von Omega-3-Fettsäuren zu einer verminderten Virusbindung und geminderter Neuroinflammation führen, außerdem wirken die Fettsäuren antiinflammatorisch.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir haben eine große Auswahl an Omega-3-Fettsäuren und Curcuma-Präparaten vor Ort und in unserem Shop.
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