WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht wirkt gegen 6 Erkältungssymptome: Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Schnupfen und Reizhusten.
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- Dextromethorphanhydrobromid, einen Hustenstiller, der am Hustenzentrum wirkt. Er dämpft den Hustenreiz, ohne das notwendige Abhusten zu unterdrücken.
- Ephedrinsulfat, einen Wirkstoff, der die Nasenschleimhaut abschwellen lässt und so das Durchatmen erleichtert.
- Doxylaminsuccinat, einen Wirkstoff, der u.a. Nasenlaufen mindert.
- Paracetamol, ein bewährtes Schmerzmittel.
Darreichungsform
Anwendung
- Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren 1 x täglich 30 ml (gemäß Markierung des Messbechers) abends vor dem Schlafengehen.
- Die Therapiedauer richtet sich nach den Symptomen, darf aber 5 Tage nicht überschreiten.
Inhaltsstoffe
ML: | 90 |
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Alkoholfrei: | Nein |
Arzneimittel: | Ja |
15. November 2024 17:21
Sehr gut
Der Hustensirup ist angenehm,und schmeckt sehr Gut
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Abends vor dem Schlafengehen mit Messbecher einnehmen. |
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Anwendungsgebiet: | Erkältungssymptome mit Fieber. |
Dosierung: | Personen ab 16 Jahren: 1mal tgl. 30 ml abends über max. 5 Tage. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Kombination: Schleimhautabschwellend, hustenstillend, analgetisch. |
Gegenanzeigen: | Herzerkrankungen, Hypertonie, Asthma, Prostatahyperplasie, Phäochromozytom. Engwinkelglaukom, schwere Leber-, Nierenschäden, Epilepsie, Hirnschäden. |
Gewöhnungseffekte: | Bei längerem Gebrauch Toleranz und Abhängigkeit möglich. |
Nebenwirkungen: | Haut, Knochenmark, ZNS (Krämpfe), Augendruckanstieg, Herz/Kreislauf, Magen/Darm, Serotoninsyndrom, bei Überdosierung Leber-, Nierenschäden (Analgetika-Nephropathie), Hyper- und Hypoglykämie. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Vorsicht bei Gilbert-Syndrom, Reflux, Diabetes, Prostatavergrößerung. Cave Alkohol. Verkehrshinweis. Auf Atembeschwerden oder Schmerzen in der Brust achten. Nicht bei fieberfreiem Husten einnehmen. 1 Messkappe enthält 8,25 g Saccharose (0,69 BE). Hohen Alkoholgehalt beachten. |
Wechselwirkungen: |
Kontraindiziert: MAO-Hemmer, SSRIs (2 Wochen Abstand). Besondere Vorsicht: Benzodiazepine (Atemdepression). Vorsicht: ZNS-Dämpfer, Alkohol, Anticholinergika, Theophyllin, Gerinnungshemmer (verstärkt). Neuroleptika, Blutdrucksenker (abgeschwächt). Herzglykoside (Rhythmusstörungen). Enzyminduktoren, Epinephrin, Halothan, Insulin. Starke CYP2D6-Hemmer (Cimetidin, Ritonavir, Fluoxetin, Chinidin, Terbinafin) verstärken Wirkung von Dextromethorphan. Cholestyramin (verlangsamt Aufnahme von Paracetamol). Nicht gleichzeitig andere Paracetamol-hältige Arzneimittel anwenden. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Nicht einnehmen. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Stillzeithinweise
Stillen verboten |
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Piktogramme
Vorsicht Diabetiker |
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Vorsicht Einfluss auf Verkehrstüchtigkeit/Bedienen von Maschinen |
Alkoholeinnahme vermeiden |
Bedingt bei KadersportlerInnen verboten, hier sind spezielle Regeln zu beachten. |