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Riopan® 1600 mg- Magengel, 20 ST

Produktinformationen "Riopan® 1600 mg- Magengel"

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Riopan® ist ein Antazidum basierend auf dem Wirkstoff Magaldrat mit einer molekularen Schichtgitterstruktur, die dafür sorgt, dass überschüssige Magensäure gebunden wird und in den therapeutischen Bereich gepuffert wird. Diese spezielle Struktur ermöglicht außerdem, dass nur die überschüssige Säure neutralisiert wird und nicht verbrauchter Wirkstoff als Wirkstoffdepot bleibt, sodass mehrere Säureschübe mit einer einzigen Einnahme bekämpft werden können. Riopan® aktiviert körpereigene Schutzmechanismen, da es die Schleimproduktion anregt und sich die Magenschleimhaut dadurch regenerieren kann. Weiters werden auch Gallensäuren, Lysolecithin und Pepsin gebunden und so die Aggressivität des Magensaftes reduziert. Riopan® Magengel wirkt aufgrund seiner flüssigen Form schneller als die Kautabletten.

Inhaltsstoffe

1600 mg Magaldrat

Anwendung

symptomatische Behandlung von Beschwerden bei denen Magensäure gebunden werden soll: Sodbrennen, saures Aufstoßen

Geschmack: Karamell
Parfum: Ja
Stück: 20
Arzneimittel: Ja
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Warnhinweise - Riopan® 1600 mg- Magengel

Anwendungshinweise

Art der Anwendung: Beutel vor Gebrauch kräftig durchkneten und verdünnt oder mit Flüssigkeit einnehmen.
Anwendungsgebiet: Sodbrennen, saures Aufstoßen.
Dosierung: 1 Beutel 1 Std. nach den Hauptmahlzeiten und vor dem Schlafengehen; MTD 4 Beutel. Nicht länger als 14 Tage hintereinander einnehmen. Bei Kindern und Jugendlichen nur nach ärztlicher Anordnung anwenden.
Eigenschaften und Wirksamkeit: Antazidum.
Gegenanzeigen: Myasthenia gravis, Hypophosphatämie.
Nebenwirkungen: Breiige Stühle, Durchfall; bei jahrelanger Anwendung Osteopenie durch verminderte Calcium- und Phosphatresorption; Hypermagnesiämie und Anreicherung von Aluminium besonders bei Dialysepatienten (mit Encephalopathie) möglich.
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Bei länger als 2 Wochen bestehenden Beschwerden Arzt aufsuchen. Nicht zur Vorbeugung einnehmen. Vorsicht bei schweren Nierenschäden (Magnesium und Aluminium im Serum kontrollieren). Bei Nierenschäden, M. Alzheimer, Demenz Langzeitgabe vermeiden.
Wechselwirkungen: 2 Std. Abstand zu anderen Arzneimitteln (Resorptionsminderung für viele Arzneimittel). Säurehaltige Getränke meiden. Cumarine potenziert. Salizylatausscheidung erhöht. Wirksamkeitsverlust von Kalziumkarbonat mit Famotidin bei Hämodialyse.
Schwangerschaft und Stillperiode: Nieder dosieren; ebenso im Wachstumsalter.

Schwangerschaftshinweise

Anwendung nur bei zwingender oder vitaler Indikation
Anwendung unter sorgfältiger Kontrolle möglich

Stillzeithinweise

Stillen unter sorgfältiger Kontrolle möglich

Piktogramme

Einnahme nach der Mahlzeit
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