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Rhinoperd Nasentropfen, 10 ml

Produktinformationen "Rhinoperd Nasentropfen"

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Rhinoperd Nasentropfen sind ein rezeptfreies Arzneimittel und enthalten Naphazolin, eine gefäßverengende Substanz, die eine Abschwellung der Nasenschleimhaut bewirkt. Gleichzeitig wird die Entstehung neuerlicher Absonderungen der Nase gehemmt.

Rhinoperd Nasentropfen sind ein Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung von Schnupfen, Heuschnupfen, Entzündungen der Stirn- und Kieferhöhlen sowie des Rachens. Sie enthalten Naphazolin, eine gefäßverengende Substanz, die eine Abschwellung der Nasenschleimhaut bewirkt. Gleichzeitig wird die Entstehung neuerlicher Absonderungen der Nase gehemmt. Die Wirkung von Rhinoperd Nasentropfen setzt nach wenigen Minuten ein und hält 4 - 6 Stunden an.

Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendungsgebiete

  • Akuter Schnupfen (Rhinitis)
  • Akute Beschwerden eines saisonalen allergischen Schnupfens („Heuschnupfen“)
  • Akute Beschwerden eines chronischen Schnupfens
  • Unterstützung bei Entzündungen der Nebenhöhlen (Sinusitis)
  • Zur Erleichterung der Nasenspiegelung (Rhinoskopie)


Darreichungsform

Tropfen

Anwendung

  • Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: 2 - 4mal täglich 3 - 4 Tropfen in jedes Nasenloch. Zu diagnostischen Zwecken: 4 Tropfen Rhinoperd Nasentropfen in jedes Nasenloch oder Einlegen von getränkten Wattetampons 1-2 Minuten lang.
  • Kinder von 6 - 12 Jahre: –1 – 3 mal täglich 2 - 3 Tropfen in jedes Nasenloch. Bei Kindern von 2 bis 6 Jahren wird die Anwendung von Rhinoperd Nasentropfen nicht empfohlen. Falls eine Anwendung erforderlich ist, dürfen Rhinoperd Nasentropfen Kindern von 2 bis 6 Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden. Bei Kindern unter 2 Jahren dürfen Rhinoperd Nasentropfen nicht angewendet werden.
  • Art der Anwendung: Zum Eintropfen in die Nase (Zur nasalen Anwendung). Nach gründlicher Reinigung der Nase (Schnäuzen) Kopf zurückneigen und die Tropfen in jedes Nasenloch einträufeln; dabei wird jeweils das andere Nasenloch mit dem Finger zugehalten und bei geschlossenem Mund kurz eingeatmet.
  • Dauer der Anwendung: In den meisten Fällen genügt eine bis zu 5-tägige Anwendung. Die Behandlung mit Rhinoperd Nasentropfen soll nicht länger als 7 Tage, bei Kindern nicht länger als 5 Tage dauern. Vor einer neuerlichen Behandlung ist eine Pause von mindestens 10 Tagen einzuhalten. Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Rhinoperd Nasentropfen sind nicht für eine fortlaufende Behandlung geeignet, da es zu einer chronischen Schwellung (und dadurch erneut verstopfter Nase) und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut kommen kann.
Inhaltsstoffe

  • Was Rhinoperd-Nasentropfen enthalten: Der Wirkstoff ist: Naphazolinhydrochlorid, 1 ml (ca. 28 Tropfen) enthält 1,05 mg Naphazolinhydrochlorid.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat- Dihydrat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid-Hexahydrat, Calciumchlorid- Dihydrat, Povidon K25, gereinigtes Wasser.
ML: 10
Arzneimittel: Ja
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Warnhinweise - Rhinoperd Nasentropfen

Anwendungshinweise

Art der Anwendung: Nasal.
Anwendungsgebiet: Akute Rhinitis, akute Exazerbation der chronischen Rhintis, Sinusitis, Erleichterung der Rhinoskopie.
Dosierung: 3-4x tgl. 3-4 Tropfen in jedes Nasenloch. Kinder ab 6 Jahren: 3-4x tgl. 2-3 Tropfen in jedes Nasenloch. Nicht länger als 7 Tage (Kinder: 5 Tage) anwenden. Für Kinder von 2-6 Jahren nur über ärztliche Anordnung; nicht bei Kindern unter 2 Jahren anwenden.
Rhinoskopie: 4 Tropfen in jedes Nasenloch oder 1-2 Minuten lang getränkte Wattetampons einlegen.
Eigenschaften und Wirksamkeit: Alpha-Sympathomimetikum, Vasokonstriktor.
Gegenanzeigen: Trockener Schnupfen, Schädelchirurgie, Engwinkelglaukom.
Gewöhnungseffekte: Möglich. Bei wiederholter Gabe Rebound-Effekt, Rhinitis, Schleimhautnekrosen.
Nebenwirkungen: Lokales Brennen, Kopfschmerz, Benommenheit, bei zu häufiger Gabe Reboundeffekt, selten Allgemeinsymptome (Herz, Hypertonie), Psyche (Unruhe).
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Vorsicht bei Herz/Kreislaufschäden, Hyperthyreose, Prostatahypertrophie, Phäochromozytom. Verkehrshinweis.
Wechselwirkungen: Nicht anwenden: MAO-Hemmer, Antidepressiva.
Vorsicht: Katecholamine verstärkt, komplexe Wechselwirkungen mit Alpha- und Beta-Blockern.
Schwangerschaft und Stillperiode: Nicht anwenden.

Schwangerschaftshinweise

Anwendung verboten

Stillzeithinweise

Stillen verboten

Piktogramme

Vorsicht Einfluss auf Verkehrstüchtigkeit/Bedienen von Maschinen
Alkoholeinnahme vermeiden
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