Paracetamol Genericon 500 mg Tabletten sind ein Arzneimittel und enthalten den schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol. Wird bei Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten angewendet.
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Paracetamol Genericon enthält den schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol.
Paracetamol Genericon wird angewendet bei:
- Auch für Kinder bei Fieber und Schmerzen
- Zur Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen
- Zur Linderung von Schmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten
Besondere Vorteile:
- Tablette kann geteilt werden, dadurch individuelle Dosierung möglich
- Für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
- Keine Beeinflussung der Verkehrstüchtigkeit
Darreichungsform
Tabletten
Anwendung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren (und mindestens 43 kg Körpergewicht):
- 1 Tablette bis höchstens 4-mal täglich.
- Die Tageshöchstdosis von 4 Tabletten (entsprechend 2000 mg Paracetamol) darf nicht überschritten werden.
Kinder ab dem vollendeten 6. bis zum vollendeten 12. Lebensjahr:
- ½ Tablette bis zu 3-mal täglich.
Kinder unter 6 Jahren:
Paracetamol Genericon sind nicht geeignet für Kinder unter 6 Jahren. Für sie stehen geeignete andere Darreichungsformen mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Lassen Sie sich bitte diesbezüglich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Inhaltsstoffe
Der Wirkstoff ist: Paracetamol. Jede Tablette enthält 500 mg Paracetamol.
Die sonstigen Bestandteile sind: Polyvinylpyrrolidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Carboxymethylstärke-Natrium.
Stück: | 20 |
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Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Oral mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. |
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Anwendungsgebiet: | Leichte bis mäßig starke Schmerz- und Fieberzustände (symptomatisch). |
Dosierung: |
Personen ab 12 Jahren (mind. 43 kg KG): 1 Tablette bis zu 4mal täglich. Kinder (6-12 Jahre): ½ Tablette bis 3mal tgl. Nicht für Kinder unter 6 Jahren. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Analgetisch, antipyretisch; Hemmung der zerebralen Prostaglandinsynthese. |
Gegenanzeigen: | Schwere Leberschäden, genetischer Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (hämolytische Anämie), chronischer Alkoholismus. |
Nebenwirkungen: |
Überempfindlichkeit, Analgetika-Asthma, Blutbild, Methämoglobinämie, Leber (Transaminasenanstieg), (schwere) Hautreaktionen. Bei Hochdosierung: Leber-, Nierenschäden. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Vorsicht bei Gilbert-Syndrom, schweren Nierenschäden, chronischer Fehl- oder Unterernährung, Oxalurie, Glutathionmangel. Auf Analgetikakopfschmerz achten. Absetzsymptomatik beim abrupten Absetzen möglich. Bei Paracetamol-Vergiftung möglichst binnen 10 Stunden N-Acetyl-Cystein i.v.. |
Wechselwirkungen: | Leberenzym-induzierende Arzneimittel (z.B. Barbiturate, Antiepileptika, Rifampicin), Chloramphenicol, Salizylamid, Probenecid, Antikoagulantien, Metoclopramid, Zidovudin (Neutropenie), Propanthelin, Nizatidin, Cisaprid, Lamotrigin, Cholestyramin, Flucloxacillin. Cave Alkohol. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Nutzen/Risiko-Abwägung. Wenn erforderlich, möglichst kurz und niedrig dosiert anwenden. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
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Anwendung unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
Stillzeithinweise
Stillen nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
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Stillen unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
Piktogramme
Vorsicht Diabetiker |
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Alkoholeinnahme vermeiden |