Otrivin 0,1 % - Nasengel wird angewendet bei Schnupfen verschiedener Art bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen. Das Gel eignet sich besonders bei trockener Nase, um die Nase zu befeuchten und die Nasenatmung wieder herzustellen.
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Otrivin 0,1 % - Nasengel wird angewendet bei Schnupfen verschiedener Art bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen.
Otrivin enthält den Wirkstoff Xylometazolin. Es befreit schnell die verstopfte Nase und erleichtert den Sekret-Abfluss; dies bewirkt ein freies Atmen durch die Nase.
Otrivin wird zur Behandlung von verstopfter Nase durch Erkältungen, Heuschnupfen, allergischem Schnupfen oder Nasennebenhöhlenentzündung angewendet.
Die Wirkung von Otrivin beginnt innerhalb von 2 Minuten und hält bis zu 12 Stunden lang an.
Otrivin, in der Nase angewendet, unterstützt auch bei Mittelohrentzündung die Schleimhautabschwellung im Nasen-Rachen-Raum.
Otrivin 0,1 % - Nasengel eignet sich auch speziell zur Erleichterung der Nasenatmung während der Nacht. Otrivin 0,1 % - Nasengel eignet sich deshalb speziell auch zur Behandlung von Schnupfen mit Krustenbildung.
Vorteile
- Befreit deine Nasen in 2 Minuten und bis zu 12 Stunden
- Verhindert Krustenbildung an der Nase
- Ab 12 Jahren
Darreichungsform
Gel
Anwendung
- Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Otrivin 0,1% - Nasengel darf nicht bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.
Dosierung
Falls vom Arzt nicht anders verordnet:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene:
- 1-mal, höchstens aber 3-mal täglich einen Tropfen Gel möglichst tief in jedes Nasenloch einführen. Letzte Anwendung am Abend, im Allgemeinen kurz vor dem Schlafengehen.
- Im Allgemeinen sollte zwischen zwei Anwendungen ein Abstand von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.
- Bei Jugendlichen bis 14 Jahren ist die Anwendung durch Eltern bzw. Erwachsene zu überwachen.
Art der Anwendung
- Zur nasalen Anwendung.
- Vor der Anwendung gründliche Reinigung der Nase (Schnäuzen).
- Dann Kopf zurücklegen und Gel in ein Nasenloch einbringen; dabei die andere Nasenöffnung mit dem Finger schließen und schnell bei geschlossenem Mund einatmen.
- Der Vorgang wird am anderen Nasenloch wiederholt.
Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von ein und derselben Person verwendet werden darf.
Dauer der Behandlung
- Otrivin 0,1 % - Nasengel darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
- Nach 1-wöchiger Behandlung muss eine mehrtägige Pause eingelegt werden.
Inhaltsstoffe
Der Wirkstoff ist: Xylometazolinhydrochlorid. 1 g Gel enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat, Hypromellose [4000 cps], Aroma, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Natriumchlorid, Natriumedetat-Dihydrat, Sorbit-Lösung 70 %, gereinigtes Wasser
1 Tropfen = ca. 30 mg Gel
Gramm: | 10 |
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Größe: | Keine Angabe |
Alkoholfrei: | Keine Angabe |
Diabetiker: | Keine Angabe |
Farbe: | Keine Angabe |
Fruktosefrei: | Keine Angabe |
Geschmack: | Keine Angabe |
Glutenfrei: | Keine Angabe |
Laktosefrei: | Keine Angabe |
Nahrungsergänzung: | Keine Angabe |
Parfum: | Keine Angabe |
Vegan: | Keine Angabe |
Vegetarier: | Keine Angabe |
Zuckerfrei: | Keine Angabe |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Nasal. |
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Anwendungsgebiet: | Schnupfen, Adjuvans bei Otitis media und Sinusitis. |
Dosierung: |
Ein- bis max. 3mal tgl. 1 Tropfen Gel tief in jedes Nasenloch; ohne ärztliche Anordnung max. 7 Tage anwenden. Nicht für Kinder unter 12 Jahren. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Vasokonstriktor. |
Gegenanzeigen: |
Rhinitis sicca, Rhinitis atrophicans, nach Eingriffen mit Freilegung der Dura mater, Engwinkelglaukom. |
Gewöhnungseffekte: |
Bei längerer Anwendung und Überdosierung Rhinitis medicamentosa, Rhinitis sicca (Schleimhautatrophie), Rebound Effekt möglich. |
Nebenwirkungen: | Lokale Reizung, Nausea, Kopfschmerzen, Herz/Kreislauf. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Nicht chronisch anwenden (max. 7 Tage, dann mehrtägige Behandlungspause). Vorsicht bei Hypertonie, Koronarinsuffizienz, QT-Syndrom, Hyperthyreose, Diabetes, Porphyrie, Prostatahypertrophie, Phäochromozytom. Auf posteriore reversible Enzephalopathie/reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom achten. |
Wechselwirkungen: |
Sympathomimetika verstärkt, Sympatholytika abgeschwächt. Beta-Blocker (Bronchokonstriktion, Hypertonie).Verstärkung durch tri-/tetrazyklische Antidepressiva, MAO-Hemmer (2 Wochen Abstand). |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Vorsorglich nicht anwenden. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Stillzeithinweise
Stillen verboten |
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Piktogramme
Vorsicht Diabetiker |
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