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Allergie - Hilfe zum Auftragen


Immer mehr Menschen leiden unter einer Allergie. Vor allem im Frühjahr, wenn die meisten Sträucher, Bäume und Gräser anfangen zu blühen, ist das Leid groß. 

Eine Allergie auf Hausstaub nennt man Hausstaubmilbenallergie. Bei der Hausstauballergie reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Stoffe im Kot von Hausstaubmilben. Es kommt zu Symptomen wie tränenden, juckenden Augen, Fließschnupfen, Husten und Hautreaktionen.

Eine Tierhaarallergie ist – nach der Pollenallergie und Hausstaubmilbenallergie – die dritthäufigste Form der Atemwegsallergie. Die Bezeichnung „Tierhaarallergie“ ist eigentlich nicht korrekt, da der menschliche Organismus nicht auf die Tierhaare selbst allergisch reagiert, sondern auf Eiweißkörper, die sich in Sekreten und Hautschuppen im Fell befinden . . .

Darüber hinaus gibt es die Insektenallergie. Bei bis zu 4,5 Prozent der Bevölkerung treten nach Stichen von Bienen oder Wespen verstärkte Reaktionen im Bereich der Einstichstelle auf (Lokalreaktionen). 

Für alle Allergiker gilt es, die allergieauslösenden Stoffe zu meiden. Das ist nicht immer einfach umzusetzen. Allerdings können so Beschwerden zum Teil deutlich verringert werden. Ganz Abhilfe schafft hier meist nur Hilfe aus der Apotheke. Neben zahlreichen Sprays und Tropfen haben sich auch Allergie mildernde Salben und Cremen bewährt. Bekannte Vertreter sind beispielsweise Fenistil und Bepanthen - um nur einige zu nennen. 

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