Notfall-Verhütungsmittel, das nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder bei Versagen der Verhütungsmethode innerhalb von 72 Stunden eingenommen werden kann.
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Notfall-Verhütungsmittel, das nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder bei Versagen der Verhütungsmethode innerhalb von 72 Stunden eingenommen werden kann.
Anwendung:
Die Tablette ist so bald wie möglich, vorzugsweise innerhalb von 12 Stunden und in jedem Fall innerhalb von 72 Stunden nach einem ungeschützten Geschlechtsverkehr einzunehmen.
Besondere Hinweise
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Dauer der Haltbarkeit 3 Jahre
Inhaltsstoffe:
1,5 mg Levonorgestrel Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Poloxamer 188, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat
Farbe: | Weiß |
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Geschmack: | Neutral |
Stück: | 1 |
Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Oral; kann zu jedem Zeitpunkt eingenommen werden. |
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Anwendungsgebiet: | Notfallverhütung innerhalb von 72 Stunden nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr bzw. Versagen der Empfängnisverhütung. |
Dosierung: |
1 Tablette so früh wie möglich nach einem ungeschützten Geschlechtsverkehr einnehmen, vorzugsweise innerhalb von 12 Std., spätestens innerhalb von 72 Std.. Bei Erbrechen innerhalb von 3 Std. Einnahme wiederholen. Bei schweren Leberschäden nicht einnehmen. Bei Einnahme enzyminduzierende Arzneimittel in den letzten 4 Wochen doppelte Levonorgestrel-Dosis (= 2 Tabletten) einnehmen oder nicht-hormonale Notfallkontrazeption anwenden. Keine Indikation für präpubertäre Kinder. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Synthethisches Gestagen; blockiert und/oder verzögert Ovulation. |
Nebenwirkungen: | Magen/Darm (Übelkeit), Kopfschmerzen, Schwindel, Brustspannung, Schmerzen, Schmier- und Zwischenblutungen, Überempfindlichkeit. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: |
Kein Ersatz für regelmäßige Kontrazeption. Nicht wiederholt innerhalb eines Menstruationszyklus anwenden. Eintritt der Schwangerschaft wird nicht in jedem Fall verhindert. Nicht bei bekanntem Risiko für Extrauterinschwangerschaften anwenden. Kein Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Bei übergewichtigen Patientinnen verringerte Wirksamkeit möglich. |
Wechselwirkungen: |
Gleichzeitige Gabe von Ulipristalacetat nicht empfohlen. Vorsicht: starke CYP3A4-Induktoren (Rifampicin, Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin, Efavirenz, Primidon, Rifabutin, Ritonavir, Johanniskraut) beschleunigen Metabolismus von Levonorgestrel. Ciclosporin (erhöhte Toxizität möglich). |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Gegenanzeige. Levonorgestrel führt nicht zum Abbruch einer bereits bestehenden Schwangerschaft; Stillen vorübergehend aussetzen (mindestens 8 Std.). Zuverlässige Barrieremethode bis zur nächsten Menstruationsblutung empfohlen. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Stillzeithinweise
Stillen verboten |
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