Mexalen® 500 mg Tabletten enthalten den schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol.
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Mexalen 500 mg Tabletten sind ein Arzneimittel und enthalten den schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol.
Mexalen® 500 mg Tabletten werden angewendet bei:
- leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen)
- Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten
Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Darreichungsform
Anwendung
- 1 Tablette bis höchstens 4mal täglich
- ½ Tablette bis zu 3mal täglich.
Inhaltsstoffe
- Der Wirkstoff ist: Paracetamol
- 1 Tablette enthält 500 mg Paracetamol.
- Die sonstigen Bestandteile sind: Povidon, Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, Talkum, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
Größe: | Keine Angabe |
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Alkoholfrei: | Keine Angabe |
Farbe: | Keine Angabe |
Fruktosefrei: | Keine Angabe |
Geschmack: | Keine Angabe |
Glutenfrei: | Keine Angabe |
Laktosefrei: | Keine Angabe |
Parfum: | Keine Angabe |
Vegan: | Keine Angabe |
Zuckerfrei: | Keine Angabe |
Stück: | 30 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Oral mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. |
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Anwendungsgebiet: | Schmerz- und Fieberzustände (symptomatisch). |
Dosierung: |
Personen ab 12 Jahren (mind. 43 kg KG): 1 Tablette bis zu 4mal tgl. Kinder von 6-12 Jahren: ½ Tablette bis 3mal tgl. Für Kinder unter 6 Jahren stehen pädiatrische Formulierungen zur Verfügung. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Analgetisch, antipyretisch; Hemmung der cerebralen Prostaglandinsynthese. |
Gegenanzeigen: | Schwere Leberschäden, genetischer Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (hämolytische Anämie), chronischer Alkoholismus. |
Nebenwirkungen: | Knochenmark, Analgetika-Asthma, Überempfindlichkeit (auch schwere Hautreaktionen). Bei Überdosierung Nieren- und schwere Leberschäden. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Vorsicht bei Gilbert-Syndrom, schweren Nierenschäden, chronischer Fehl- oder Unterernährung, Oxalurie. Auf Analgetikakopfschmerz achten. Absetzsymptomatik beim abrupten Absetzen möglich. Bei Paracetamol-Vergiftung möglichst binnen 10 Stunden N-Acetyl-Cystein i.v.. |
Wechselwirkungen: | Leberenzym-induzierende Arzneimittel (z.B. Barbiturate, Antiepileptika, Rifampicin), Chloramphenicol, Salizylamid, Probenecid, Antikoagulantien, Metoclopramid, Zidovudin (Neutropenie), Lamotrigin, Cholestyramin, Flucloxacillin. Cave Alkohol. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Nutzen/Risiko-Abwägung. Wenn erforderlich, möglichst kurz und niedrig dosiert anwenden. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
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Stillzeithinweise
Stillen unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
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Piktogramme
Vorsicht Diabetiker |
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Alkoholeinnahme vermeiden |