Mexalen 200 mg/5 ml Sirup ist ein Arzneimittel mit dem schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol. Zur Einnahme bei Fieber und Schmerzen, wie Regelschmerzen, Kopfschmerzen oder Zahnschmerzen.
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Mexalen 200 mg/5 ml Sirup ist ein Arzneimittel mit dem schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol. Zur Einnahme bei Fieber und Schmerzen, wie Regelschmerzen, Kopfschmerzen oder Zahnschmerzen.
Mexalen® 200 mg/5 ml-Sirup wird angewendet bei:
- leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen)
- Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten
Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Darreichungsform
Sirup
Anwendung
Die jeweilige Einzeldosis kann wie folgt berechnet werden: 10 – 15 mg Paracetamol pro kg Körpergewicht, bis zu 4mal täglich.
Daraus ergibt sich im Allgemeinen folgende Dosierung:
Kinder ab dem vollendeten 2. Lebensjahr:
- 2 – 5 Jahre (13 bis 18 kg): 5 ml Sirup (entsprechend 200 mg Paracetamol) bis maximal 4mal täglich
- 5 – 8 Jahre (19 bis 25 kg): 7,5 ml Sirup (entsprechend 300 mg Paracetamol) bis maximal 4mal täglich
- 8 –11 Jahre (26 – 42 kg): 10 ml Sirup (entsprechend 400 mg Paracetamol) bis maximal 4mal täglich
Dieses Arzneimittel darf Kindern unter 3 Jahren nur über ärztliche Anordnung verabreicht werden.
Kinder unter 2 Jahren: Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup ist aufgrund des zu hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet für Kinder unter 2 Jahren. Für sie steht Mexalen in einer anderen Darreichungsform mit geeignetem Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Lassen Sie sich bitte diesbezüglich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Jugendliche ab dem vollendeten 12. Lebensjahr und Erwachsene (ab 43 kg Körpergewicht): Bis maximal 4 mal täglich 12,5 ml Sirup (entsprechend 500 mg Paracetamol); die maximale Tagesdosis von 50 ml Sirup (entsprechend 2000 mg Paracetamol) darf nicht überschritten werden.
Art der Anwendung: Zum Einnehmen. Den Sirup unabhängig von den Mahlzeiten entsprechend der Dosierungsanleitung mittels des beiliegenden Messbechers einnehmen. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Anwendungen soll mindestens 6 Stunden betragen.
Dauer der Anwendung: Die Anwendungsdauer soll auf die Erkrankungsdauer beschränkt werden. Falls die Beschwerden länger als 3 Tage anhalten, muss ein Arzt aufgesucht werden.
Inhaltsstoffe
- Der Wirkstoff ist: Paracetamol
- 5 ml Sirup enthalten 200 mg Paracetamol.
- Die sonstigen Bestandteile sind: Macrogol 400, Glycerol 85%, Saccharin-Natrium, Natriumdisulfit (E 223), CitronensäureMonohydrat, Natriumhydroxid, Acesulfam-Kalium, Aroma Orange, Gereinigtes Wasser.
ML: | 100 |
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Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Oral mit beiliegendem Messbecher zu 5 ml. |
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Anwendungsgebiet: | Schmerz- und Fieberzustände (symptomatisch). |
Dosierung: |
10-15 mg Paracetamol/kg KG bis 4mal tgl. Kinder von 2-5 Jahren (13 - 18 kg KG): 5 ml bis max. 4mal tgl.; für Kinder unter 3 Jahren nur auf ärztliche Anordnung. Kinder von 5-8 Jahren (19 - 25 kg KG): 7,5 ml bis max. 4mal tgl. Kinder von 8-11 Jahren (26 - 42 kg KG): 10 ml bis max. 4mal tgl. Jugendliche und Erwachsene: 12,5 ml (= 500 mg Paracetamol) bis max. 4mal tgl. Für Kinder unter 2 Jahren steht eine andere pädiatrische Formulierung (Mexalen Zäpfchen 125 mg) zur Verfügung. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Analgetisch, antipyretisch; Hemmung der cerebralen Prostaglandinsynthese. |
Gegenanzeigen: | Schwere Leberschäden, genetischer Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (hämolytische Anämie), chronischer Alkoholismus. |
Nebenwirkungen: | Knochenmark, Analgetika-Asthma, Überempfindlichkeit (auch schwere Hautreaktionen). Bei Überdosierung Nieren- und schwere Leberschäden. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Vorsicht bei Gilbert-Syndrom, schweren Nierenschäden, chronischer Fehl- oder Unterernährung, Oxalurie. Auf Analgetikakopfschmerz achten. Absetzsymptomatik beim abrupten Absetzen möglich. Bei Paracetamol-Vergiftung möglichst binnen 10 Stunden N-Acetyl-Cystein i.v.. |
Wechselwirkungen: | Leberenzym-induzierende Arzneimittel (z.B. Barbiturate, Antiepileptika, Rifampicin), Chloramphenicol, Salizylamid, Probenecid, Antikoagulantien, Metoclopramid, Zidovudin (Neutropenie), Lamotrigin, Cholestyramin, Flucloxacillin. Cave Alkohol. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Paracetamol: Nutzen/Risiko-Abwägung. Wenn erforderlich, möglichst kurz und niedrig dosiert anwenden. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
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Stillzeithinweise
Stillen unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
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Piktogramme
Vorsicht Diabetiker |
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Alkoholeinnahme vermeiden |