Dolorflu® akut 200 mg/30 mg Filmtabletten - Hilft bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Kopfschmerzen und Fieber bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren.
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Produktnummer:
RA4460371
Stück:
Hersteller/Vertrieb:
Sandoz GmbH
Produktinformationen "Dolorflu® akut 200 mg/30 mg Filmtabletten"
Dolorflu® akut enthält die zwei Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrin-Hydrochlorid. Ibuprofen mildert die Beschwerden, indem es Schmerzen lindert und Fieber senkt. Pseudoephedrin-Hydrochlorid wirkt auf die Blutgefäße in der Nase und führt so zum Abschwellen der Nasenschleimhaut.
Hilft bei
- Schnupfen mit erkältungsbedingten Kopfschmerzen
- Fieber
- bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren.
Wirkstoffe
- Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) genannt werden. NSAR mildern die Beschwerden, indem sie Schmerzen lindern und Fieber senken.
- Pseudoephedrinhydrochlorid gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die als Vasokonstriktoren bezeichnet werden. Sie wirken auf die Blutgefäße in der Nase und führen so zum Abschwellen der Nasenschleimhaut.
Dolorflu akut wird angewendet zur symptomatischen Behandlung der Nasenschleimhautschwellung bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Kopfschmerzen und/oder Fieber bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren.
Nehmen Sie dieses Kombinationsmittel nur ein, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Kopfschmerzen oder Fieber haben. Wenn Sie nur an einem dieser Symptome leiden, sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Arzt darüber, entweder Ibuprofen oder Pseudoephedrin allein anzuwenden.
Wenn sich die Symptome verschlechtern oder Sie das Arzneimittel länger als 4-5 Tage benötigen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Darreichungsform
Filmtabletten
Anwendung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Ohne ärztliche Anordnung nicht über einen längeren Zeitraum oder in höheren als den empfohlenen Dosen anwenden.
Dauer der Anwendung
Nehmen Sie zur Linderung der Symptome die niedrigste wirkungsvolle Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum ein. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
Wenn sich die Symptome verschlechtern oder wenn Sie das Arzneimittel länger als 4-5 Tage benötigen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Dosierung
Die empfohlene Dosierung gilt für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren:
- 1 Filmtablette, falls erforderlich alle 6 Stunden. Nehmen Sie bei stärker ausgeprägten Symptomen 2 Filmtabletten, falls erforderlich alle 6 Stunden, ein.
- Die Tageshöchstdosis von 6 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen und 180 mg Pseudoephedrinhydrochlorid) darf keinesfalls überschritten werden.
Art der Anwendung
Die Filmtabletten sind zum Einnehmen vorgesehen. Nehmen Sie die Filmtabletten im Ganzen und unzerkaut mit einem großen Glas Wasser ein, vorzugsweise zu den Mahlzeiten.
Inhaltsstoffe
Die Wirkstoffe sind Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.
Jede Filmtablette enthält 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind: mikrokristalline Cellulose, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat, Croscarmellose-Natrium, Maisstärke, hochdisperses wasserfreies Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 400, Talkum, Titandioxid (E 171), gelbes Eisenoxid (E 172)
Laktosefrei: | Ja |
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Stück: | 20 |
Arzneimittel: | Ja |
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Warnhinweise - Dolorflu® akut 200 mg/30 mg Filmtabletten
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Unzerkaut zu den Mahlzeiten mit viel Wasser einnehmen. |
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Anwendungsgebiet: | Symptomatisch bei verstopfter Nase und Nebenhöhlen (Rhinosinusitis) mit Erkältungsbeschwerden. |
Dosierung: |
Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Personen ab 15 Jahren: ED 1 Tablette, bei starken Symptomen ED 2 Tabletten, ev. alle 6 Std. wiederholen. MTD 6 Tabletten. Maximale Anwendungsdauer 5 Tage. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Kombination Antiphlogistikum + Sympathomimetikum. |
Gegenanzeigen: | Analgetika-Überempfindlichkeit, peptische Ulzera oder Blutungen, Blutbildungsstörungen, schwere Herz-, Leber-, Nierenschäden, schwere Hypertonie, Koronarinsuffizienz, Schlaganfall und Risikofaktoren,Engwinkelglaukom, Harnretention, Myokardinfarkt, Krampfanfälle, Lupus erythematodes. |
Nebenwirkungen: | Magen/Darm (ischämische Kolitis), Überempfindlichkeit (Asthma, Dermatosen), schwere Hautreaktionen, posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom, reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom. NW der Einzelsubstanzen beachten. Bei Überdosierung ZNS-Stimulation oder -Depression. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Vorsicht bei Mischkollagenosen, schweren Herzerkrankungen (hohe Dosen vermeiden). Positive Dopingtests möglich. Auf schwere Hautreaktionen, Sehstörungen achten. Maximaldosis nicht überschreiten. Akute bakterielle Sinusitis antibiotisch behandeln. |
Wechselwirkungen: |
Kontraindiziert: Nicht selektive MAO-Hemmer (15 Tage Abstand), andere Vasokonstriktoren (z.B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin), Methylphenidat, α-Agonisten, orale Antikoagulantien, andere NSAR (einschl. ASS in hohen Dosen), Kortikosteroide, Heparine (kurative Dosen oder bei älteren Personen), Thrombozytenaggregationshemmer, Lithium, SSRIs, Methotrexat (Dosen > 20 mg/Woche). Nicht empfohlen: Selektive reversible MAO-A-Hemmer, Linezolid, Methylenblau, Mutterkornalkaloide. Vorsicht: Andere Sympathomimetika, halogenierte Anästhetika, Herzglykoside (Arrhythmien), niedrig dosierte ASS, Phenytoin, Diuretika, ACE-Hemmer, Betablocker, AT II-Antagonisten, Methotrexat (Dosen < 20 mg/Woche), Ciclosporin, Tacrolimus, Pemetrexed, Zidovudin, Tenofovir, Antidiabetika, Chinolone, Heparine, Deferasirox, Ginkgo biloba. |
Schwangerschaft und Stillperiode: |
Gegenanzeige im 3. Trimester (Ibuprofen) und in der Stillzeit. Keine klinischen Daten von Pseudoephedrinhydrochlorid in der Schwangerschaft. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Stillzeithinweise
Stillen verboten |
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Piktogramme
Einnahme zu der Mahlzeit |
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Vorsicht Diabetiker |
Einnahme unversehrt |
Vorsicht Einfluss auf Verkehrstüchtigkeit/Bedienen von Maschinen |
Alkoholeinnahme vermeiden |
Bedingt bei KadersportlerInnen verboten, hier sind spezielle Regeln zu beachten. |
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