Dolomo enthält drei Wirkstoffe, die einander in ihrer schmerzhemmenden Wirkung ergänzen bzw. unterstützen und wird bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen angewendet.
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Dolomo enthält drei Wirkstoffe, die einander in ihrer schmerzhemmenden Wirkung ergänzen bzw. unterstützen und wird bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen angewendet.
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein.
Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Darreichungsform
Tabletten
Anwendung
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: Einzeldosis: 1 bis maximal 2 Tabletten. Bei Bedarf kann die Anwendung im Abstand von 6-8 Stunden bis zu einer Maximaldosis von 3 mal täglich 2 Tabletten wiederholt werden. Die Höchstdosis darf nicht überschritten werden. Diese richtet sich unter anderem nach dem Körpergewicht des Patienten und darf bezogen auf den Paracetamol-Anteil von Dolomo 60 mg pro kg Körpergewicht nicht überschreiten. Um das Risiko einer Überdosierung zu vermindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
- Kinder unter 12 Jahren: Für die Anwendung von Dolomo bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Erkenntnisse vor. Daher darf Dolomo bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- Art der Anwendung: Zum Einnehmen. Dolomo – Tabletten sind unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einzunehmen; gegebenenfalls kann man sie auch zuvor in Wasser zerfallen lassen und nach der Einnahme noch genügend Flüssigkeit nachtrinken. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu verzögertem Wirkungseintritt führen. Die letzte Einnahme der Tabletten sollte nicht nach dem späten Nachmittag erfolgen, um eine schlafstörende Wirkung des Coffeins zu vermeiden.
- Dauer der Anwendung: Dolomo darf ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 3 Tage und nicht in höherer Dosierung angewendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Dolomo zu stark oder zu schwach ist.
Inhaltsstoffe
- Die Wirkstoffe sind: Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein. 1 Tablette enthält 250 mg Acetysalicylsäure, 250 mg Paracetamol und 50 mg Coffein.
- Die sonstigen Bestandteile sind: Maisstärke, Hypromellose, hochdisperses Siliziumdioxid, mikrokristalline Cellulose, Talkum, Dimeticon, Polysorbat 80, Sorbinsäure.
Stück: | 36 |
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Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Unzerkaut (oder ev. in Wasser zerfallen) mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. |
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Anwendungsgebiet: | Akute leichte und mäßig starke Schmerzen. |
Dosierung: |
Personen ab 12 Jahren: ED 1(-2) Tabletten; MTD 3 mal 2 Tabletten. Letzte Einnahme nicht nach dem Spätnachmittag. Ohne ärztliche Anordnung max. 3 Tage anwenden. Nicht für Kinder. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | 2 Analgetika + Coffein, erregend. |
Gegenanzeigen: | Magen/Darm-Ulcera, Blutungen, Leber-, Nierenschäden, hämolytische Anämie, schwere Herzinsuffizienz, Arzneimittel-induzierter Kopfschmerz, chronischer Alkoholkonsum, Jugendliche mit Windpocken oder Grippe (Risiko eines Reye-Syndroms). |
Nebenwirkungen: |
Magen/Darm-Ulcera, Blutungen, Haut, (auch schwerwiegende Reaktionen) Allergien (Knochenmark, Asthma), Ödeme, Hypertonie, Herzinsuffizienz, ZNS, in hohen Dosen Leber- und Nierenschäden. Coffein: Kopfdruck, Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: |
Vorsicht bei Asthma, Allergien, Hypertonie, Oxalurie, Gilbert-Syndrom, Dialyse, Hyperthyreose, Stoffwechseldefiziten. Bei Paracetamol-Vergiftung N-Acetylcystein binnen 10 Std. applizieren. |
Wechselwirkungen: |
Gegenanzeige: Methotrexat ab 15 mg/Woche. Verstärkt: Gerinnungshemmer, Kortikoide (Blutungen), Sulfonylharnstoffe, Methotrexat, Valproinsäure, Digoxin. Abgeschwächt: Diuretika, Urikosurika, ACE-Hemmer. Erhöhte Lebertoxizität durch Alkohol, Salicylamid, Enzyminduktoren. Vorsicht: Probenecid, Cholestyramin, Zidovudin, Insulin, Flucloxacillin, Theophyllin, Lithium, Ergotamin. WW der Einzelsubstanzen beachten. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Im letzten Trimenon Gegenanzeige, sonst strenge Indikationsstellung. Kurzzeitige Anwendung in der Stillzeit möglich. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Anwendung nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
Stillzeithinweise
Stillen nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
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Piktogramme
Vorsicht Diabetiker |
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Einnahme unversehrt |
Vorsicht Einfluss auf Verkehrstüchtigkeit/Bedienen von Maschinen |
Alkoholeinnahme vermeiden |