COLDAN Nasentropfen - Zur örtlichen Behandlung von Schnupfen, Heuschnupfen, Rachenentzündung, zur unterstützenden Behandlung von Entzündungen der Stirn- und Kieferhöhlen, zur Erleichterung der Rhinoskopie (Untersuchung des Naseninneren).
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Der in Coldan enthaltene Wirkstoff Naphazolin, eine gefäßverendende Substanz, wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut und hemmt die Produktion von Nasensekret. Die Wirkung setzt wenige Minuten nach der Anwendung ein und hält etwa 4 Stunden an.
Coldan wird angewendet zur örtlichen Behandlung von Schnupfen, Heuschnupfen, Rachenentzündung, zur unterstützenden Behandlung von Entzündungen der Stirn- und Kieferhöhlen, zur Erleichterung der Rhinoskopie (Untersuchung des Naseninneren).
Darreichungsform
Tropfen
Anwendung
- Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 2 – maximal 4x täglich 1 - 3 Tropfen in jedes Nasenloch.
- Kinder von 6 bis 12 Jahren: 1 – maximal 3x täglich 1 - 2 Tropfen in jedes Nasenloch.
- Bei Kindern von 2 bis 6 Jahren wird die Anwendung von COLDAN Nasentropfen nicht empfohlen.
Falls eine Anwendung erforderlich ist, dürfen COLDAN Nasentropfen Kindern von 2 bis 6 Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden. Bei Kindern unter 2 Jahren dürfen COLDAN Nasentropfen nicht angewendet werden.
Art der Anwendung
Zur nasalen Anwendung. Zum Eintropfen in die Nase.
Nach gründlicher Reinigung der Nase (Schnäuzen) Kopf zurückneigen und die Tropfen in jedes Nasenloch einträufeln; dabei wird jeweils das andere Nasenloch mit dem Finger zugehalten und eingeatmet. Durch gleichzeitiges Drehen des Kopfes wird eine gleichmäßige Verteilung des Mittels auf der Schleimhaut erreicht. Nach Gebrauch Tropfpipette mit heißem Wasser abspülen, um eine Verunreinigung des Flascheninhaltes zu vermeiden. Danach die Tropfpipette mit einem sauberen Tuch abtrocknen.
Dauer der Anwendung
Zwischen den einzelnen Anwendungen soll ein Abstand von mindestens 4 Stunden liegen. Die Behandlung mit COLDAN Nasentropfen soll bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren nicht länger als 7 Tage fortgesetzt werden, bei Kindern von 6 – 12 Jahren nicht länger als 5 Tage. Wenn sich die Beschwerden verschlechtern oder länger als 72 Stunden ohne bemerkenswerte Verbesserung bestehen bleiben, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Vor einer neuerlichen Behandlung ist eine Pause von mindestens 10 Tagen einzuhalten.
COLDAN Nasentropfen dürfen nicht zur fortlaufenden Behandlung verwendet werden. Bei längerer ununterbrochener Anwendung kann es zu Gewöhnungserscheinungen kommen.
Geeignet für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ab 6 Jahren und Erwachsenen. Falls eine Anwendung erforderlich ist, darf Coldan Nasenspray Kindern von 2 bis 6 Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden.
Hinweis: Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Inhaltsstoffe
Wirkstoffe: 1 ml enthält 1,0 mg Naphazolinhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid, Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat, Natriummonohydrogenphosphat, Natriumedetat, gereinigtes Wasser.
ML: | 10 |
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Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | In die Nase eintropfen. Mind. 4 Std. Abstand zwischen Anwendungen. |
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Anwendungsgebiet: | Rhinitis, Heuschnupfen, Pharyngitis, unterstützend bei Stirn- und Kieferhöhlenentzündung; zur Erleichterung der Rhinoskopie. |
Dosierung: |
Personen ab 12 Jahren: 2 - max. 4mal täglich 1-3 Tropfen in jedes Nasenloch. Kinder von 6 bis 12 Jahren: 1 - max. 3mal täglich 1-2 Tropfen in jedes Nasenloch. Keine Dosisempfehlung für Kinder unter 6 Jahren; bei Kindern zwischen 2 und 6 Jahren nur über ärztliche Anordnung geben. Anwendungsdauer: max. 7 Tage, dann mind. 10 Tage Pause. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Topisches Sympathomimetikum; lokal abschwellend. |
Gegenanzeigen: | Rhinitis sicca, Engwinkelglaukom, Kinder unter 2 Jahren, nach transnasalen oder transoralen Eingriffen mit Freilegung der Dura mater. |
Gewöhnungseffekte: | Bei missbräuchlicher Anwendung reaktive Schleimhautschwellung und Nekrosen möglich. |
Nebenwirkungen: | Schlaflosigkeit, Unruhe, Tachykardie, Blutdruckanstieg, Nausea, Kopfschmerzen, lokale Reaktionen. Bei Überdosierung (v.a. Kleinkinder) Systemeffekte (ZNS- Dämpfung, Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, gefolgt von Hypotonie und Schock). |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Vorsicht bei verstärkter Reaktion auf Sympathomimetika, kardiovaskulären Erkrankungen, Hyperthyreose, Prostatahypertrophie, Phäochromozytom. Verkehrshinweis. |
Wechselwirkungen: |
Kontraindiziert: MAO-Hemmer (2 Wochen Abstand). Nicht empfohlen: Tri- und tetrazyklische Antidepressiva. Vor Cyclopropan- oder Halothan- Anästhesie absetzen. Vorsicht: ZNS-Dämpfer (verstärkt), Theophyllin, Reserpin, Guanethidin (Blutdruckanstieg), andere Sympathomimetika, Alpha- und Beta-Blocker. WW mit vielen Arzneimitteln möglich. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Nicht anwenden. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Stillzeithinweise
Stillen verboten |
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Piktogramme
Vorsicht Einfluss auf Verkehrstüchtigkeit/Bedienen von Maschinen |
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Alkoholeinnahme vermeiden |