BoxaGrippal forte - Doppelte Dosierung, doppelte Power. 400 mg Ibuprofen bekämpfen erkältungsbedingte Schmerzen und Fieber. 60 mg Pseudoephedrin behandeln die verstopfte Nase.
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- Ibuprofen ist ein nicht-steroidales entzündungshemmendes Arzneimittel (NSAIDs)
- Wirkt stärker entzündungshemmend als Paracetamol
- Wirkt bei akuten Schmerzen stärker als Paracetamol
- Ist verträglicher als Acetylsalicylsäure
- Pseudoephedrinhydrochlorid ist ein Vasokonstriktor, dessen gefäßverengende Wirkung ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt.
- Gut verträglich
- Macht nicht müde
Darreichungsform
Anwendung
- Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren nehmen bei starken Beschwerden 1 Tablette, falls erforderlich alle 6 Stunden.
- Bei weniger stark ausgeprägten Beschwerden kann die Einnahme von 1 Tablette eines geringer dosierten Arzneimittels mit 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid ausreichend sein; falls erforderlich alle 6 Stunden.
- Eine Tageshöchstdosis von 3 Tabletten BoxaGrippal forte 400 mg/60 mg - Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen und 180 mg Pseudoephedrinhydrochlorid) darf keinesfalls überschritten werden.
- Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit einem Glas Wasser ein, vorzugsweise zu den Mahlzeiten.
- BoxaGrippal forte 400 mg/60 mg - Filmtabletten dürfen nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren angewendet werden.
- Wenn dieses Arzneimittel bei Jugendlichen länger als 3 Tage erforderlich ist oder sich die Symptome verschlechtern, ist ein Arzt zu konsultieren.
Inhaltsstoffe
- Die Wirkstoffe sind: 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen und 60 mg Pseudoephedrinhydrochlorid.
- Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Polyvinylalkohol, Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum.
Stück: | 12 |
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Arzneimittel: | Ja |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Unzerkaut zu den Mahlzeiten mit viel Wasser einnehmen. |
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Anwendungsgebiet: | Symptomatisch bei verstopfter Nase und Nebenhöhlen (Rhinosinusitis) mit Erkältungsbeschwerden. |
Dosierung: |
Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Personen ab 15 Jahren: Bei starken Symptomen 1 FT, ev. alle 6 Std. wiederholen. MTD 3 FT. Bei milden Symptomen Boxagrippal 200 mg/ 30 mg Filmtabletten ausreichend. Maximale Anwendungsdauer 5 Tage, bei Jugendlichen 3 Tage. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Kombination Antiphlogistikum + Sympathomimetikum. |
Gegenanzeigen: | Analgetika-Überempfindlichkeit, peptische Ulzera oder Blutungen, Blutbildungsstörungen, schwere Herz-, Leber-, Nieren-, Blutschäden, schwere Hypertonie, Hyperthyreose, Diabetes, Phäochromozytom, Koronarinsuffizienz, Schlaganfall und Risikofaktoren, Engwinkelglaukom, Harnretention, Myokardinfarkt, Krampfanfälle, Lupus erythematodes, starke Dehydration. |
Nebenwirkungen: | Magen/Darm (Blutungen, ischämische Kolitis), Überempfindlichkeit (Asthma, Dermatosen), schwere Hautreaktionen, Auge (Sehstörungen, ischämische Optikusneuropathie), Kounis-Syndrom, posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom, reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom. NW der Einzelsubstanzen beachten. Bei Überdosierung ZNS-Stimulation oder -Depression. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Vorsicht bei Mischkollagenosen, Porphyrie, schweren Herzerkrankungen (hohe Dosen vermeiden). Positive Dopingtests möglich. Auf schwere Hautreaktionen, Sehstörungen achten. Maximaldosis nicht überschreiten. Bei Varizellen-Infektionen nicht anwenden |
Wechselwirkungen: |
Kontraindiziert: MAO-Hemmer (2 Wochen Abstand), andere Vasokonstriktoren (z.B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin), Methylphenidat. Andere NSARs (inklusive Salicylate) vermeiden. Mifepriston (8-12 Tage Abstand). Nicht empfohlen: Arzneimittel, die die Krampfschwelle herabsetzen. Besondere Vorsicht: orale Kortikosteroide, Antikoagulanzien (Warfarin), SSRI, Thrombozytenaggregationshemmer (ASS). Vorsicht: Andere Sympathomimetika, Migränemittel (Mutterkornalkaloide), halogenierte Anästhetika, Guanethidin, Reserpin, Methyldopa, trizyklische Antidepressiva, Herzglykoside (Arrhythmien), niedrig dosierte ASS, Phenytoin, Lithium, Probenecid, Sulfinpyrazon, Diuretika, ACE-Hemmer, AT II-Antagonisten, Betablocker, Methotrexat, Ciclosporin, Tacrolimus, Zidovudin, Antidiabetika (Sulfonylharnstoffe), Chinolone, Heparine, Ginkgo biloba, starke CYP2C9-Inhibitoren. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Wenn im 1. und 2. Trimenon unbedingt notwendig, nur kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Gegenanzeige im 3. Trimenon und in der Stillzeit. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Anwendung nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
Stillzeithinweise
Stillen verboten |
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Piktogramme
Einnahme zu der Mahlzeit |
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Vorsicht Diabetiker |
Einnahme unversehrt |
Vorsicht Einfluss auf Verkehrstüchtigkeit/Bedienen von Maschinen |
Alkoholeinnahme vermeiden |
Bedingt bei KadersportlerInnen verboten, hier sind spezielle Regeln zu beachten. |