BoxaGrippal® Erkältungssaft dient zur Behandlung von verstopften Nasen und Nebenhöhlen und bekämpft erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber. Enthält 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid pro 10 ml.
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Inhalt:
180 Milliliter
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Produktnummer:
RA5509582
Milliliter:
Hersteller/Vertrieb:
Angelini Pharma Österreich GmbH
Brigittenauer Lände 50-54, 1200 Wien, Österreich
Produktinformationen "BoxaGrippal® Erkältungssaft 200 mg/ 30 mg"
BoxaGrippal® Erkältungssaft dient zur Behandlung von verstopften Nasen und Nebenhöhlen und bekämpft erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber. Enthält 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid pro 10 ml.
BoxaGrippal Erkältungssaft enthält Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.
Ibuprofen gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (NSAR). NSAR wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.
Pseudoephedrin gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Vasokonstriktoren, deren gefäßverengende Wirkung ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt.
BoxaGrippal Erkältungssaft wird angewendet bei verstopfter Nase und Nebenhöhlen und lindert Schmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingte Halsschmerzen.
Nehmen Sie dieses Kombinationsarzneimittel nur dann ein, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber haben. Wenn bei Ihnen nur eine dieser Beschwerden vorliegt, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker über eine Behandlung nur mit Einzelpräparaten.
Wirkstoffe
Ibuprofen: Lindert Schmerzen
und Fieber
- Ibuprofen ist ein nicht-steroidales, entzündunghemmendes Arzneimittel (NSAIDs)
- Wirkt stärker entzündungshemmend als Paracetamol1
- Wirkt bei akuten Schmerzen stärker schmerzlindernd als Paracetamol2
- Ist verträglicher als Acetylsalicylsäure1
Pseudoephedrin: Befreiend für
Nase und Nebenhöhlen
- Pseudoephedrinhydrochlorid ist ein Vasokonstriktor, dessen gefäßverengende Wirkung ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt.
- Gut verträglich
- Macht nicht müde
1 Stuck B.A. et al., Leitlinie Rhinosinusitis Langfassung, Sk2-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, Stand 07.04.2017.
2 Moore R.A. et al., Overview review: Comparative efficacy of oral ibuprofen and paracetamol (acetaminophen) across acute and chronic pain conditions. Eur J Pain 2015; 19: 1213–23.
2 Moore R.A. et al., Overview review: Comparative efficacy of oral ibuprofen and paracetamol (acetaminophen) across acute and chronic pain conditions. Eur J Pain 2015; 19: 1213–23.
Darreichungsform
Suspension
Anwendung
- Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren: In Abhängigkeit von der Stärke der Beschwerden 10 - 20 ml alle 6 Stunden. Die maximale Tagesdosis von 60 ml darf nicht überschritten werden.
- Hinweise: Nehmen Sie BoxaGrippal Erkältungssaft vorzugsweise zum Essen oder danach ein. Flasche vor Gebrauch kräftig schütteln, bis sich der Bodensatz komplett aufgelöst hat. Um die Dosis genau abmessen zu können, liegt der Packung ein Messbecher bei.
Inhaltsstoffe
- Die Wirkstoffe sind: Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.
- Die sonstigen Bestandteile sind: Glycerol, Xanthangummi, Maltitol-Lösung, Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Natriummethyl-p-hydroxybenzoat (E219), Natriumpropyl-p-hydroxybenzoat (E217), Kirscharoma (bestehend aus Propylenglycol, Wasser, Aromastoffen und Natriumcitrat-Puffer), gereinigtes Wasser.
ML: | 180 |
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Alkoholfrei: | Ja |
Geschmack: | Kirsche |
Zuckerfrei: | Ja |
Arzneimittel: | Ja |
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Warnhinweise - BoxaGrippal® Erkältungssaft 200 mg/ 30 mg
Anwendungshinweise
Art der Anwendung: | Zum Einnehmen. |
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Anwendungsgebiet: | Symptomatisch bei Fieber und erkältungsbedingten Symptomen, verbunden mit Kongestion. |
Dosierung: |
Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Personen ab 15 Jahren: ED 10 - 20 ml alle 4 - 6 Std. MTD 60 ml. Maximale Anwendungsdauer 5 Tage, bei Jugendlichen 3 Tage. Nicht für Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Kombination Antiphlogistikum + Sympathomimetikum. |
Gegenanzeigen: | Analgetika-Überempfindlichkeit, peptische Ulzera oder Blutungen, Blutbildungsstörungen, schwere Herz-, Leber-, Nieren-, Blutschäden, schwere Hypertonie, Koronarinsuffizienz, Myokardinfarkt, Schlaganfall und Risikofaktoren, Engwinkelglaukom, Prostatahyperplasie, Harnretention, Diabetes mellitus, Hyperthyreose, Phäochromozytom, Krampfanfälle, Lupus erythematodes. |
Gewöhnungseffekte: | Missbrauchsrisiko und Toleranz. |
Nebenwirkungen: | Magen/Darm (Blutungen, ischämische Kolitis), Überempfindlichkeit (Asthma, Dermatosen), Kopfschmerzen, Schwindel, (schwere) Hautreaktionen, Auge (Sehstörungen, ischämische Optikusneuropathie), Kounis-Syndrom, posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom, reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom. NW der Einzelsubstanzen beachten. Bei Überdosierung ZNS-Stimulation oder -Depression. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Vorsicht bei Mischkollagenosen, schweren Herzerkrankungen (hohe Dosen vermeiden), stenosierendem Magengeschwür, Pyloroduodenal- und Gebärmutterhalsobstruktion sowie Blasenhalsobstruktion. Positive Dopingtests möglich. Auf schwere Hautreaktionen, Sehstörungen achten. Maskierung von Infektionssymptomen (Varizellen). Maximaldosis nicht überschreiten. Verkehrshinweis. |
Wechselwirkungen: |
Kontraindiziert: MAO-Hemmer (2 Wochen Abstand), andere Vasokonstriktoren (z.B. Bromocriptin, Pergolid, Lisurid, Cabergolin, (Dihydro)ergotamin, Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin), andere NSAR, Betablocker, orale Antikoagulanzien, Kortikosteroide, Heparine, Thrombozytenaggregationshemmer, Lithium, SSRI, Methotrexat (>20 mg/Woche), Methylphenidat. Nicht empfohlen: Arzneimittel, die die Krampfschwelle herabsetzen. Vorsicht: Andere Sympathomimetika, halogenierte Anästhetika, Trizyklische Antidepressiva, Herzglykoside (Arrhythmien), niedrig dosierte ASS, Phenytoin, Diuretika, ACE-Hemmer, AT II-Antagonisten, Guanethidin, Reserpin, Debrisoquin, Methyldopa, Alphablocker, Veratrum-Alkaloid, Ciclosporin, Tacrolimus, Zidovudin, Antidiabetika, Chinolone, Ginkgo biloba, Antazida, Kaolin, Antihistaminika, Alkohol. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Wenn im 1. und 2. Trimenon unbedingt notwendig, nur kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Gegenanzeige im 3. Trimenon und in der Stillzeit. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Anwendung nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
Stillzeithinweise
Stillen verboten |
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Piktogramme
Vorsicht Diabetiker |
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Vorsicht Einfluss auf Verkehrstüchtigkeit/Bedienen von Maschinen |
Alkoholeinnahme vermeiden |
Bedingt bei KadersportlerInnen verboten, hier sind spezielle Regeln zu beachten. |
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