Aciclobene ratiopharm® Fieberblasencreme wird zur lokalen Behandlung von Fieberblasen (Herpes labialis) angewendet.
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Produktnummer:
RA2424247
Gramm:
Hersteller/Vertrieb:
ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH
Produktinformationen "Aciclobene ratiopharm® Fieberblasencreme"
Aciclobene® Fieberblasencreme – hemmt die Viren
Herpesviren sind die Auslöser von Fieberblasen. Die meisten Menschen tragen diesen Virus in sich, jedoch heißt dies noch lange nicht, dass es zu einem Virusausbruch kommen muss. Fieberblasen gehören u.a. zur Gruppe der Schmierinfektionen, eine Übertragung kann daher durch die Verwendung desselben Geschirrs oder durchs Küssen erfolgen.
Fieberblasen äußern sich in der Mundgegend durch nässende Bläschen, Juckreiz, Spannungsgefühl oder Schmerzen. Schon bei den ersten Anzeichen, eine Fieberblase zu bekommen, sollten Vorkehrungsmaßnahmen wie das Auftragen von Fieberblasencremen getroffen werden. Aciclobene® hilft bei der Behandlung von Fieberblasen. Der enthaltene Wirkstoff Aciclovir dringt in die Haut ein und hemmt dort die Herpesviren an der Ausbruchsstelle.
Vor und nach der Anwendung sollte beachtet werden, die Hände gründlich zu waschen, um eine Übertragung auf andere Stellen zu vermeiden. Aciclobene® Fieberblasencreme ist sorgfältig auf die betroffenen Stellen aufzutragen. Unser Tipp: Verwenden Sie zum Auftragen der Creme ein Wattestäbchen. So geben Sie den Viren keine Chance, sich auf weitere Stellen auszubreiten.
- Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme enthält einen Virus-Hemmstoff, der eine hohe Aktivität gegen bestimmte Viren der Herpes-Gruppe aufweist.
- Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme wird angewendet zur Lokalbehandlung von Fieberblasen (Herpes labialis).
Darreichungsform
Creme
Anwendung
Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme soll 5 x täglich in vierstündigen Intervallen dünn auf die
befallenen Hautstellen aufgetragen werden, sodass alle Hautveränderungen ausreichend bedeckt sind.
Wenn Sie Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme mit dem Finger auf die Lippen auftragen,
sollten Sie die Hände vor und nach dem Auftragen gründlich reinigen, um eine Infektion anderer Stellen des Körpers (vor allem des Auges und der Schleimhäute im Mund- und Scheidenbereich) zu vermeiden. Es kann nützlich sein, einen Fingerschutz oder Gummihandschuhe zu tragen. Nach
Gebrauch die Tube sorgfältig verschließen.
Die Behandlungsdauer beträgt üblicherweise 5 Tage, kann jedoch im Einzelfall, abhängig vom
Heilungsfortschritt auf bis zu 10 Tage ausgedehnt werden.
Die Behandlung mit Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme sollte zum frühestmöglichen
Zeitpunkt nach Ausbruch der Infektion begonnen werden. Bei häufig wiederkehrenden Infektionen sollte die Behandlung möglichst schon dann begonnen werden, wenn erste Anzeichen wie Jucken, Rötung und Spannungsgefühl auftreten (Prodromalstadium).
Inhaltsstoffe
Der Wirkstoff ist: Aciclovir.
1 g Creme enthält 50 mg Aciclovir.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Propylenglycol, Weißes Vaselin, Flüssiges Paraffin, Macrogolglycerolstearat, Cetylalkohol,
Dimeticon, Gereinigtes Wasser
Gramm: | 2 |
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Größe: | Keine Angabe |
Alkoholfrei: | Keine Angabe |
Farbe: | Keine Angabe |
Fruktosefrei: | Keine Angabe |
Geschmack: | Keine Angabe |
Glutenfrei: | Keine Angabe |
Laktosefrei: | Keine Angabe |
Parfum: | Keine Angabe |
Vegan: | Keine Angabe |
Zuckerfrei: | Keine Angabe |
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Warnhinweise - Aciclobene ratiopharm® Fieberblasencreme
Anwendungshinweise
Anwendungsgebiet: | Lokalbehandlung von Herpes labialis. |
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Dosierung: | 5mal täglich in 4stündigen Intervallen auf die befallenen Hautstellen auftragen. Therapiebeginn zum frühestmöglichen Zeitpunkt, Behandlungsdauer 5(-10) Tage. |
Eigenschaften und Wirksamkeit: | Virustatikum. |
Nebenwirkungen: | Vorübergehend Stechen, Brennen, Rötung, Austrocknung, Schuppung der behandelten Hautstelle. |
Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: | Nicht am Auge, nicht bei Läsionen im Mund- bzw. Vaginalbereich anwenden. |
Schwangerschaft und Stillperiode: | Nutzen/Risiko-Abwägung, bei Herpes- Läsionen in Brustnähe nicht stillen. |
Schwangerschaftshinweise
Anwendung verboten |
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Anwendung nur bei zwingender oder vitaler Indikation |
Stillzeithinweise
Stillen unter sorgfältiger Kontrolle möglich |
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